szbz.de, 28.07.2014, Hans-Ulrich Kramer:
"[...] Wer möchte, kann im Anschluss einen kleinen Teil des Skulpturenweges vom Schloss bis
rund um das Museum Ritter in Begleitung des Stuttgarter Straßentheater-Ensembles Colori begehen.
Die Pantomimen in ihren fantasievollen Kostümen in prägnanten Farben weisen den Weg und sind
ihrerseits Kunst im öffentlichen Raum. Eine erste Einstimmung, die Lust auf die Entdeckung des Skulpturenwegs macht. [...]"
Badische Zeitung, 09.09.2013, Annette Mahro:
"[...] Wie gelassen fröhlich war da zum Auftakt noch das Straßentheater Colori aufgetreten!
Die weiße Königin, der schwarze Schreck, der rote Ritter und der grüne Zeremonienmeister, in dessen
fantasievoll farbenfrohem Kostüm kein anderer als der neue Festivalchef Marius Kob steckte, entsprachen
noch mehr dem Bild vom fröhlichen Spiel mit klarer Zuordnung. Allerdings gab es auch da schon erste Brüche.
In einem Mix aus triadischem Ballett und Fantasy hatten sich die Figuren den Theaterplatz mitsamt Tinguely-Brunnen,
Serra-Plastik und Zuschauern mit seltsamen Tönen, Bewegungen und biegsamen Fühlern ertastet. Puppe, Maske, Mensch
und Form und Farbe waren da noch zu einer vielschichtigen Einheit verschwommen. [...]"
Mannheimer Morgen, 28.07.2012, Martin Geiger:
"[...] Auch Oliver Thiel ist schon erfreut, selbst wenn der Soziologie- und Philosophiestudent noch betont, dass seine
Freundin Johanna Winkens ihn "mitgeschleppt" hat. Aber die bunten Figuren des Straßentheaters Colori,
die durch die Bismarckstraße ziehen, überzeugen ihn: "Die abstrakte Darstellung ist interessant und sehr
witzig." [...]"
Die Rheinpfalz, 28.07.2012:
"[...] gestern beim Straßentheaterfestival in der Ludwigshafener Innenstadt: [...], das Theater Colori, [...]"
Die Rheinpfalz, 27.07.2012:
"[...] das Theater Colori (Foto) gab sich poetisch [...]"
Kronen Zeitung, 25.07.2009:
Leipziger Volkszeitung, 22.12.2008, Torben Ibs:
"[...] Colori brachte ein wenig Straßentheater ins Foyer. Im Mittelpunkt eine drei Meter hohe, weiße Frau, die von ihrem
geometrisch angehauchten Hofstaat begleitet wird: das schwarze Quadrat, der rote Kreis, die blaue Kugel, sowie ein grüner Hofmarschall
mit meterlangen Armen. Die klassischen Formen haben einige Mühe, zum nicht sonderlich geometrisch im Raum verteilten Publikum zu gelangen,
und so wälzen und rollen sich die Wesen herum, leben ihre kleinen Eifersüchteleien untereinander aus und bieten in ihrer
Andersartigkeit und gigantesken Dimensionen einen herrlichen Anblick. [...]"
KISS Stuttgart, Juli 2007, Sabine Gärttling:
"[...] Viele Kameras wurden gezückt, als das Figurentheater Colori mit seinen farbigen auffallenden Gestalten zwischen den Ständen
auftauchte und auf verblüffende und spektakuläre Weise die Unterschiedlichkeit von Menschen und ihren Beziehungen zueinander darstellte. [...]"
Stuttgarter Nachrichten, 14.04.2007, Horst Lohr:
"[...] Anfang und Ende des Eröffnungsabends am Donnerstag im Fitz mit seinen drei Produktionen machten richtig Lust auf das, was im Laufe
dieses zehntägigen Forums für junges Figurentheater noch zu sehen sein wird.
Sechs Absolventen des Studiengangs Figurentheaters zeigen in der Agora des Tagblatt-Turm-Areals zwei Proben ihres Talents bei komisch-poetischen
Spielen mit Körper und Material: Beim Straßentheaterprojekt "Colori" in der Regie von Werner Knoedgen schweben, wuseln,
trippeln, hopsen wundersame Fantasiegestalten durcheinander. Als prächtige Farbpalette menschlicher Eigenschaften agieren sie entweder zart
zurückhaltend, wie die filigrane schneeweiße Schönheit mit ihrem riesigen Hörrohr. Oder sie streiten sich um einen Platz im
Rampenlicht, wie das froschgrüne Plastikschlauch-Wesen mit seinen gierigen Krakenarmen. [...]"